Sarner Jesuskind
Seit 1938 sind Schwestern in Kamerun tätig, wo sie das Kloster St. Benoît in Mbouda-Babété gründeten.
Bei ihrer Verlegung von Engelberg nach Sarnen nahmen die Schwestern auch die wundertätige Figur des Jesuskindes mit sich, welche in der Mitte des 14. Jh. geschaffen wurde und deren Verehrung bald darauf begann. Die Betreuung der Wallfahrt zum Sarner Jesuskind ist eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schwestern heute wahrnehmen. Durch das persönliche Gespräch an der Klosterpforte, das Telefongespräch oder Briefe nehmen die Schwestern Anteil an Sorgen und Nöten der Menschen. Im Gebet bringen sie diese Menschen vor Gott und erbitten für sie die Hilfe Gottes. Immer wieder dürfen Menschen die Erhörung ihrer Anliegen erfahren.